✨Über mich

Ich glaube nicht an eine heile Welt.
Ich glaube an heile Herzen.

Portrait von Walter Rizek

Lebe echt. Liebe frei. Heile tief.

Ich bin hier, um zu erinnern. Daran, wer wir wirklich sind, wenn wir ganz sind.

Mein Name ist Walter Rizek. Und wenn du mich fragst, was ich wirklich tue, dann sage ich:
Ich begleite Menschen dorthin, wo ihre eigene Wahrheit wohnt. Dorthin, wo Herz, Seele und Leben wieder im gleichen Takt schlagen.

Ich bin ein Mann, der viel gesehen, gefühlt, verloren – und wiedergefunden hat.
Ich bin hochsensibel. Alleingeborener Zwilling. Teil einer Dualseele. Schattenkind.
Ich habe Dunkelheit kennengelernt, noch bevor ich das Licht dieser Welt erblickt habe.
Ich habe das Leben gleich mehrfach überlebt: im Mutterleib, bei meiner Geburt, in Beziehungen, die mich fast gebrochen hätten.

Ich kenne die Ohnmacht, wenn Liebe plötzlich Angst macht.
Ich weiß, wie es ist, sich unsichtbar zu fühlen.
Und ich habe erlebt, dass gerade die größten Brüche das Tor zu etwas Tieferem öffnen.

Aber ich kenne auch das andere Gesicht des Lebens.
Ich kenne das Lachen, das bis in die Tiefe heilt.
Ich habe gelernt, dass unsere tiefsten Wunden oft der Schlüssel zu unserem größten Geschenk sind.
Und dass Heilung möglich ist – für jeden.

Alles, was ich heute weitergebe, habe ich selbst erfahren.
Ich glaube nicht an Theorien, die man nur aus Büchern kennt.
Ich glaube an Begegnung. An Energie. An innere Wahrheit.
Und daran, dass wir nicht hier sind, um zu gefallen – sondern um echt zu leben.

🧭 Was mich ausmacht

Mein erster Beruf war in der IT. Ich habe Projekte geleitet, Menschen geführt, Probleme gelöst. Ich liebte Struktur, Zahlen, klare Abläufe. Und doch gab es in mir immer diese Stimme, die fragte: Ist das wirklich mein Weg?

Mein Herz sagte Nein.

Seit 2015 gehe ich einen anderen Weg. Meinen Weg.
Ich habe Ausbildungen gemacht – Mentaltraining, Hypnose, Energiearbeit – aber das Wesentliche habe ich nicht in Seminarräumen gelernt. Sondern im Leben selbst. In der Stille. In der Tiefe. Im echten Kontakt mit Menschen.

Ich arbeite intuitiv.
Ich arbeite mit Spiegelungen, mit innerer Kind-Arbeit, mit dem Atem, mit energetischer Klärung.
Ich arbeite mit dem, was sich zeigt. Mit Mut, mit Ehrlichkeit, mit Respekt vor jedem Lebensweg.
Manchmal lade ich Engel ein. Und manchmal lade ich dich ein, dir selbst zu begegnen.

Ich bin nicht nur Coach. Ich bin auch Vater. Mann. Liebender. Lernender.
Ich war zweimal verheiratet.
Die erste Ehe hat mich geprägt, und wir sind heute in Freundschaft verbunden. Dafür bin ich dankbar.
Die zweite Beziehung hat mir viel über Abhängigkeit, Kontrolle und emotionale Machtspiele gezeigt.
Ich habe mich oft ohnmächtig gefühlt – gefangen in einem Spiel, das ich erst spät als solches erkannt habe.

Heute bin ich frei. Nicht, weil sich das Außen verändert hat, sondern weil ich innerlich nicht mehr mitspiele.
Auch wenn mein Kind instrumentalisiert wird und sich zwischen Loyalität und Liebe hin- und hergerissen fühlt:
Ich sehe das. Ich spüre den Schmerz dahinter. Und ich entscheide mich für Liebe.

Ich liebe alle meine Kinder. Gleich stark. Gleich tief.
Liebe lässt sich nicht aufteilen. Sie ist einfach da.

Und ja – ich habe auch unendlich Schönes erlebt.
Ich bin dreifacher Vater. Und jedes meiner Kinder war ein Wunschkind.
Die Geburten meiner Söhne waren heilige Momente für mich – ich durfte sie als Erster in den Armen halten.
Die Geburt meiner Tochter war getragen von Ruhe und Vertrauen – ein Geschenk, das ich ihrer Mutter nie vergessen werde.

Ich bin mit meinen Kindern gewachsen. Ich habe gesungen, getragen, getröstet.
Wir sind durch Griechenland gereist, wo die Zeit stillstand und das Herz weit wurde.
Wir haben Winter für Winter die Berge erobert – jede Piste, jeder Hang, voller Freude.
Lachen. Erleben. Frei sein. Zusammen.

Ich bin dankbar, dass ich auch beruflich kreativ sein durfte – sogar als Informatiker.
Ich habe es geliebt, vor Menschen zu stehen, zu präsentieren, zu inspirieren. Ob 20 oder 4000 – ich habe gespürt, dass ich Menschen berühren kann.

Und vor allem: Ich lache gern.
Es gibt Menschen in meinem Leben, mit denen Lachen ein heiliger Raum ist.
Dieses kindliche, freie Herumblödeln – das ist für mich pures Leben.
Mit einem meiner engsten Freunde ist genau dieses Lachen ein Grundstein unserer Verbindung.
Ich glaube daran, dass Lachen heilt. Und ich liebe es, wenn Transformation und Leichtigkeit Hand in Hand gehen.

Ich bin stolz auf meinen Weg.
Nicht, weil er leicht war. Sondern weil ich immer wieder aufgestanden bin.
Ich habe nie aufgehört, an mich zu glauben – auch dann nicht, wenn es sonst niemand getan hat.
Ich trage meine Erfahrungen nicht wie Narben, sondern wie Linien einer Landkarte.
Ich bin niemandem böse – auch mir selbst nicht.
Ich habe vergeben. Weil ich leben will.

⚖️ Warum ich „artofbalance“ ins Leben gerufen habe

Ich habe oft das Gefühl gehabt, aus dem Gleichgewicht zu fallen – innerlich wie äußerlich.
Ich habe mich angepasst, zurückgenommen, geschluckt. Ich habe Leistung gebracht, obwohl meine Seele längst nach Stille gerufen hat.
Und ich habe erlebt, was geschieht, wenn Beziehungen kippen – wenn Männer sich verlieren, Frauen sich verhärten und Liebe sich hinter Mustern versteckt.

Für mich wurde klar: Heilung beginnt mit Balance.
Mit der Balance zwischen Kopf und Herz.
Zwischen Geben und Empfangen.
Zwischen Kraft und Hingabe.
Zwischen Männlich und Weiblich – in uns und zwischen uns.

artofbalance ist mein Raum für echte Begegnung.
Hier braucht niemand stark tun.
Hier darfst du echt sein.
Hier darfst du dich erinnern, wer du bist – wenn du nicht mehr kämpfst.

Ich habe diesen Weg nicht gewählt, um Coach oder Therapeut zu sein.
Ich bin ihn gegangen, weil ich selbst gerufen wurde.
Und jetzt begleite ich andere – nicht als Guru, sondern als Mensch, der mitgeht.
Klar. Ehrlich. Auf Augenhöhe.
Mit einem offenen Herzen – und beiden Füßen auf der Erde.

❤️‍🔥 Und wer ich sonst noch bin?

Ich bin Vater.
Meine Tochter hat mir gezeigt, was bedingungslose Liebe wirklich bedeutet – auch wenn der Kontakt heute nicht einfach ist.
Ich habe gelernt, sie zu lieben, ohne etwas zu erwarten.
Manchmal ist sie weit weg – und dennoch ganz nah in meinem Herzen.

Ich bin Vater zweier erwachsener Söhne. Einer lebt in Wien, der andere in Athen. Jeder ist eine Persönlichkeit, macht sein Ding, lebt sein Leben.
Es verbindet uns ein freundschaftliches, klares, ehrliches Verhältnis.

Ich habe das Glück und Privileg, die wohl tiefsten und forderndsten Seelenverbindungen erleben zu dürfen – die Verbindung zu meiner Dualseele.
Mit ihr verbindet mich eine unausgesprochene Tiefe und Liebe.
Doch es ist genau diese Verbindung, die mich immer wieder an meine Grenzen geführt hat – und gleichzeitig zu mir selbst.
Ich habe Sehnsucht gespürt, Ohnmacht, Rückzug, Wiederkehr, Nähe.
Und ich habe gelernt: Liebe ist kein Besitz. Sie ist ein Raum, der sich ausdehnt, wenn wir bereit sind, ihn zu halten.

Gerade durch das Erleben dieser besonderen Verbindung habe ich so viel über mich selbst erfahren – mehr als jedes Buch oder jede Ausbildung es je könnte.
Sie war – und ist – mein größter Mentor auf dem Weg zu mir.

Ich bin ein Mann, der nicht aufhört zu wachsen.
Der liebt. Der zweifelt. Der manchmal stolpert, aber weitergeht.
Ich habe gelernt, mit mir selbst zu bleiben – auch wenn andere gehen.
Ich habe gelernt, meine Wunden nicht zu verstecken – sondern mit ihnen Licht zu machen.

Ich habe mich lange mit meiner Vergangenheit beschäftigt.
Ich habe sie angeschaut, verstanden, geheilt, wo es möglich war.
Das war wichtig. Ohne das wäre ich nicht der, der ich heute bin.

Aber ich habe gelernt: Irgendwann ist es genug.
Irgendwann ist die Vergangenheit vergangen.
Und dann geht es darum, mit beiden Füßen im Hier und Jetzt zu stehen.
Das Leben fließen zu lassen. Und es zu genießen.

Alles, was ich heute weitergebe, habe ich selbst erfahren.
Deshalb kann ich dich begleiten – mit Mitgefühl, mit Klarheit und mit echter Erfahrung.
Weil ich weiß, dass Heilung möglich ist. Und dass das Leben schön sein darf.

Wenn dich etwas in meinen Worten berührt hat, wenn du dich wiederfindest oder spürst: Da will ich hinsehen
dann lass uns in Verbindung treten.
Ich freue mich auf dich.

Walter Rizek