Körperintelligenz & Nährstoffwahrheit No. 1

Der Körper weiß es längst – wie der Oberon sichtbar macht, was deine Seele längst fühlt
Viele Menschen, die zu mir kommen, spüren: Irgendetwas ist nicht in Balance. Manchmal gibt es eine klare Diagnose, manchmal nur ein diffuses Unwohlsein – körperlich, emotional oder beides. Der Körper sendet ein Signal. Und genau hier beginne ich. Nicht mit einer Hypothese oder einer Therapieidee, sondern mit einem Dialog. Einem Dialog zwischen Körper und Frequenz.
Der Oberon – ein neutraler Spiegel, der tiefer blickt
Ich arbeite mit dem Oberon-System – einem quantenmedizinischen Analysegerät, das über Biophotonen mit dem Körper kommuniziert. Der Oberon misst Schwingungen, vergleicht sie mit physiologischen Idealwerten und zeigt an, wo es Abweichungen gibt. Das geschieht nicht willkürlich, sondern hochpräzise: bis zu 10.000 Tests pro Sekunde, automatisch ausgewertet, bis in die Tiefe der DNA.
Was mich bis heute fasziniert: Der Oberon entscheidet selbstständig, welche Bereiche er sich im Scan genauer ansieht. Er kann – je nach Reaktion – in ein Organ hineinzoomen, auf Zellebene, bis zu Mitochondrien, Chromosomen und Telomeren. Ich selbst war vermutlich noch nie an allen Stellen, die dieses System erfassen kann. Es ist unerschöpflich.
Der Einstieg: rational, nachvollziehbar – auch für Skeptiker
Im Ersttermin starte ich mit einem langen Scan. Das ist ein strukturierter, pragmatischer Einstieg, der vor allem auch für sehr rationale oder „kopflastige“ Menschen ein Zugang sein kann. Der Oberon wird als „Maschine“ wahrgenommen – ähnlich wie ein EKG oder Ultraschallgerät. Das Ergebnis: eine scheinbar objektive Messung. Und doch ist es mehr als das. Denn was da sichtbar wird, zeigt oft das, was die Seele längst fühlt.
Ich erkläre es gerne so: Jede Struktur im Körper hat eine individuelle Schwingung – Leber anders als Gehirn, Herz anders als Haut. Der Oberon weiß, wie die Schwingung eines gesunden Organs aussieht und fragt: „Wie schwingst du?“ Die Antwort wird sichtbar – so einfach, so klar.
Der Sammeltopf: Gewebe, Pathologie, Mikroorganismen
In der Analyse gehe ich systematisch vor: Ich überprüfe die Gewebefrequenzen (wo funktioniert etwas nicht physiologisch?), mögliche Pathologien (was ist auffällig?) und Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parasiten). Alles, was relevant ist, sammle ich in einem digitalen „Sammeltopf“. So entsteht ein erstes Gesamtbild – oft überraschend präzise.
Besonders beeindruckend: Der Oberon kann Mikroorganismen dort anzeigen, wo sonst nur ein Pathologe hinschaut – etwa ein aktiver EBV in der Milz. Und er kann auch Hinweise auf schwerwiegende Prozesse wie Karzinome geben. Hier braucht es Erfahrung, Feingefühl und vor allem Verantwortung im Umgang mit den Ergebnissen.
Struktur und Intuition – Analyse ist der Anfang
Ab diesem Punkt ist jede Sitzung individuell. Ich folge keinen starren Abläufen, sondern lasse mich vom System und vom Menschen führen. Ich kann auf Organebene Blutwerte analysieren, Enzyme, Hormonstatus – alles in Resonanz mit dem Körper selbst. Ergänzend arbeite ich mit den Empfehlungsmodulen, vor allem im Bereich Nährstoffe.
Der Oberon zeigt mir, was ein Organ gerade wirklich braucht: Vitamin C? Omega 3? Mineralstoffe? Ich nutze dieses Wissen – unabhängig von Herstellern oder Verkaufsinteressen. Meine Haltung ist klar: Ich bin nicht Teil eines Vertriebssystems. Ich baue die Marke Walter Rizek – und arbeite mit dem, was natürlich, hochwertig und individuell sinnvoll ist.
Nährstoffwahrheit statt Produktpush
Die Blogkategorie „Nährstoffwahrheit“ heißt so, weil es mir um Wahrheit geht – nicht um Verkaufsstrategien. Ich kann dank Oberon den Bedarf im Körper sichtbar machen. Und ich wähle bewusst aus, was ich empfehle – etwa das, was ich selbst verwende und für gut befinde. Dabei achte ich besonders auf Natürlichkeit, Reinheit und gute Verträglichkeit.
Gleichzeitig steht es jedem Klienten frei, ein ihm vertrautes Produkt oder eine bekannte Marke zu wählen. Wichtig ist, dass der Körper in Resonanz geht – nicht der Name auf der Verpackung. Das hat sich in meiner Praxis vielfach bewährt.
Die Seele schwingt mit – Psychomodule und emotionale Tiefe
Bei passenden Klient:innen setze ich auch die Psychomodule ein. Sie zeigen emotionale Prägungen – zum Beispiel aus der Kindheit, dem Jugendalter oder dem Erwachsenenleben. Und ja: Es passt fast immer. Das System erkennt Schwingungen wie „Ich bin nicht gut genug“ – und kann sie bestimmten Organen zuordnen.
Besonders eindrucksvoll: Ich kann den Ursprung eines Themas sichtbar machen – oft liegt er in der Zeit im Mutterleib. Der Oberon zeigt, welche Prägungen daraus entstanden sind, wie sie sich über das Leben entfaltet haben. Und viele Klient:innen sind tief bewegt, wenn sie „von einer Maschine“ das hören, was sie ihr Leben lang unbewusst gespürt haben.
Integration und Balance
Am Ende kann ich mit dem Oberon den Körper balancieren – ihn an seine gesunde Schwingung erinnern. Ich kann unterstützende Frequenzen auf Globuli, Flüssigkeiten oder Steine übertragen. Online ist das nur bedingt möglich – da braucht es bewusste Menschen, die auch das Feld mit einbeziehen können.
Der Oberon wirkt – aber entscheidend ist, was ich daraus mache. Es ist meine Erfahrung, meine Intuition, meine Analysefähigkeit, die den Unterschied macht. Ich arbeite mit einem System, das unfassbar präzise ist – aber das Entscheidende bleibt der Mensch.
Ausblick
Ich könnte viele Fallbeispiele erzählen – und das werde ich auch. Stück für Stück, in kleinen Häppchen. Was du hier liest, ist nur der Anfang. Ein erster Einblick in das, was der Körper weiß. Und was deine Seele längst fühlt.
In den nächsten Beiträgen dieser Reihe erfährst du mehr über konkrete Erlebnisse aus meiner Praxis. Von der Frau, deren Herzthema plötzlich sichtbar wurde. Vom Mann, dessen Erschöpfung einen ganz anderen Ursprung hatte. Und vielleicht ja auch bald – von dir.